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"Paul Schockemöhle über GERMAN CLASSICS und Party pur"
Vom 23. bis 26. Oktober kommt die Messehalle 2 in Hannover unter die Füsse und die Hufe. Dann gibt’s internationalen Spring- und Fahrsport, Shows, Dressur und Voltigieren pur und am Samstagabend steigt die GERMAN CLASSICS Aftershow-Party im gläsernen Foyer. Chef des quirligen Events in der Landeshauptstadt ist Pferdesporttycoon Paul Schockemöhle:.
Pferdesport ist „in“ in Niedersachsen. Sind die GERMAN CLASSICS ein Selbstgänger?
Klar haben wir ein großes Stammpublikum, dass der Zucht und dem Sport verbunden ist, aber man sollte nie den Fehler machen zu glauben, das die Halle sich schon von allein füllt. So läuft das nicht, da ist man ganz schnell weg vom Fenster.
Was tun Paul Schockemöhle und sein Team dafür, dass die Zuschauer wiederkommen?
Das Programm muss stimmen, der Sport muss richtig gut sein und man braucht echte Highlights. Wir haben die RIDERS TOUR, die Springsportserie mit der fünften Station am Sonntag, das ist einfach ein Hingucker. Der Vierspänner-Weltcup reißt jeden auf der Tribüne mit, mit Dressur und Voltigieren haben wir zwei ganz andere, aber gern gesehene Disziplinen im Programm. Und – unser Starterfeld ist immer richtig erstklassig.
Und sonst? Gibt es mehr als Sport für die Besucher?
Sicher. Niemand will den ganzen Tag nur auf der Tribüne sitzen. Wir bauen eine große Ausstellung mit allen möglichen Branchen auf. Das ist wie eine Einkaufsmeile mitten im Turnier. Überall gibt es Gastronomie, Kaffee-Bars, ein Kinderland – man kann sich mit Bekannten treffen. Das ist sehr beliebt bei unseren Zuschauern. Und so mittendrin im Programm gibt es auch immer wieder Shows, was zum Lachen und entspannen. Das mögen die Leute.
Und wieviel Energie steckt Paul Schockemöhle in diese Idee?
Ich glaube, es ist im Interesse der Party, wenn ich mich aus den Details raushalte. Mit 25 Jahren hatte ich selbst mal drei Discotheken, aber das ist nun schon lange her. Ich habe ein Super-Team, dass die GERMAN CLASSICS erstklassig organisiert und auch die Aftershow-Party im Foyer richtig angelegt hat mit dem United Stars Project. Da habe ich volles Vertrauen. Man muss mit 60 plus nicht alles selbst machen, sondern gute Leute machen lassen.
Foto: © T. Hellmann |
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