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Sila Sahin



Sila Sahin spielte bereits in der Theater-AG ihrer Schule erste Rollen und arbeitete als Model. Sie absolvierte dann eine Ausbildung zur Kosmetikerin und besuchte parallel die Schauspielschule Charlottenburg in Berlin Außerdem nahm sie privaten Schauspielunterricht. Neben ihrer Schauspielausbildung hatte sie auch Ballettunterricht an der Ballettschule Renate Lekovic in Berlin-Charlottenburg und Gesangsunterricht.

Fernseh- und Theaterrollen
„Verfolgt“ (2006)
„KDD – Kriminaldauerdienst“ (2007)
„JanJan“ (2007)
„The Basement“ (2009)
„Gespenster“ (Theaterstück)
„Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ (2012, Gastrolle)


GZSZ – „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“
Sila verkörpert seit dem 06. Oktober 2009 (Folge 4328) eine der Hauptrollen in der RTL-Soap „Gute Zeiten-Schlechte Zeiten“: die der Ayla Özgül. Ayla ist eine moderne, selbstbewusste junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Da ihr Bruder Kemal im Rollstuhl sitzt, absolviert sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin und arbeitete im Jeremias Krankenhaus. In Sachen Liebe läuft es bei Sila und Ayla momentan sehr gut: Sila ist nun sowohl in der Serie als auch im wirklichen Leben mit ihrem Schauspielkollegen Jörn Schönvoigt  (in der Serie Philip Höfer) in einer glücklichen Beziehung.


PETA – Kampagne


Seit Jahren betätigt sich Sila ehrenamtlich für Tierheime. Großen Einsatz zeigt sie mit dem Schauspielkollegen Tayfun Baydar für die Tierrechtsorganisation PETA. In der „Adoptieren statt kaufen“ Kampagne protestieren sie gegen den Handel und den Kauf von Tieren aus Zucht, von Tierbörsen, Märkten sowie Tierhandlungen.



„Playboy“ Aufnahmen



Sila ist als erste Deutsch-Türkin auf dem Cover der April „Playboy“ Ausgabe 2011 zu sehen. Die ästhetischen Aufnahmen sollen ein Akt der Emanzipation und richtungweisend für andere Türkinnen sein. Sila, deren Familie konservativer sei als sie selbst, begründete die Aktfotos als „totalen Befreiungsschlag“.


„Für mich sind diese Fotos eine Befreiung von den kulturellen Zwängen meiner Kindheit. Zu lange wollte ich es immer allen recht machen. Ich will mit diesen Fotos jungen Türkinnen zeigen, dass es okay ist, wenn man so lebt, wie man ist. Dass es nicht billig ist, wenn man Haut zeigt. Dass man seine Ziele verfolgt, anstatt sich unterzuordnen.“
Die Reaktionen waren gemischt und reichten von Zustimmung bis hin zu kategorischer Ablehnung und persönlichen Diffamierungen.